

Muttermale und Fibrome sind häufige Hautveränderungen, die oft kosmetisch störend wirken. Als erfahrene Spezialisten für ästhetische Gesichtschirurgie entfernen wir diese Veränderungen mit höchster Präzision und unter Berücksichtigung ästhetischer Ansprüche. Dank unserer Expertise bieten wir Ihnen dabei effektive, weitgehend schmerzfreie Behandlungen, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind.

Muttermale (Naevi) sind gutartige Hauttumoren, die in seltenen Fällen entarten können. Veränderungen in Form, Farbe oder Größe sollten immer ärztlich untersucht werden, da sie auf bösartige Veränderungen wie ein malignes Melanom hinweisen können. Mithilfe der ABCD-Regel (Asymmetrie, Begrenzung, Colorit, Durchmesser) lassen sich verdächtige Muttermale frühzeitig erkennen.
Die Entfernung erfolgt in unserer Praxis chirurgisch unter lokaler Betäubung. Dabei achten wir auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand, um das Muttermal vollständig zu entfernen und das Gewebe anschließend histologisch untersuchen zu lassen.
Wenn die Entfernung medizinisch notwendig ist, übernehmen die Krankenkassen in der Regel die Kosten.
Erfolgt die Entfernung aus kosmetischen Gründen, handelt es sich um eine Selbstzahlerleistung. In diesem Fall liegen die Kosten ab 300 Euro, abhängig von Größe und Aufwand.
Fibrome: Kleine Eingriffe, große Wirkung
Fibrome (Stielwarzen) sind gutartige Wucherungen, die mit einem schmalen Stiel an der Hautoberfläche sitzen. Sie können ästhetisch stören, sind aber meist harmlos. Die Entfernung erfolgt schnell und schmerzfrei, meist unter lokaler Betäubung. Selbstbehandlungen wie Abbinden oder Abschneiden sind unbedingt zu vermeiden, da sie Infektionen oder unschöne Narben verursachen können.
Ihre Vorteile bei uns:
Ob gutartige Veränderungen oder medizinisch indizierte Eingriffe – vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und Expertise. Wir beraten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch zu den besten Behandlungsmöglichkeiten für Ihre Bedürfnisse.
Sie sollten ein Muttermal oder eine Hautveränderung ärztlich untersuchen lassen, wenn sich Aussehen oder Verhalten verändern. Achten Sie auf folgende Anzeichen: Asymmetrie: Eine Hälfte sieht anders aus als die andere. Begrenzung: Die Ränder sind unregelmäßig oder verschwommen. Farbe: Das Muttermal zeigt verschiedene Farbtöne oder wird dunkler. Durchmesser: Es ist größer als fünf Millimeter. Entwicklung: Es wächst, juckt, blutet oder bildet Krusten. Auch kleine Veränderungen können bedeutsam sein. Lassen Sie diese frühzeitig kontrollieren. Bei Verdacht entfernt die Fachärztin oder der Facharzt die Stelle unter lokaler Betäubung und lässt sie feingeweblich untersuchen. So kann Hautkrebs rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Wenn Sie unsicher sind, vereinbaren Sie gerne einen Termin in unserer Praxis. Wir prüfen, ob eine Entfernung notwendig ist.
In unserer Praxis entfernen wir Muttermale derzeit ausschließlich chirurgisch. Dabei wird die Hautstelle unter lokaler Betäubung vorsichtig herausgeschnitten. Der Eingriff dauert meist nur wenige Minuten. Sie spüren nur den kurzen Stich der Betäubungsspritze, danach ist die Haut vollständig schmerzfrei. Nach der Entfernung wird die Wunde mit feinen Nähten verschlossen. Das entfernte Gewebe senden wir zur feingeweblichen Untersuchung ins Labor, um eine sichere Diagnose zu erhalten. Fibrome – also gutartige Hautanhängsel – können bei Bedarf ebenfalls entfernt werden, meist mit einer kleinen Schere oder einem Skalpell. Auch das erfolgt unter lokaler Betäubung und ist nahezu schmerzfrei. Nach dem Eingriff sollten Sie die Wunde sauber halten und vor Sonne schützen, bis sie vollständig verheilt ist.
Nach der Entfernung kann eine kleine Narbe zurückbleiben. Wie deutlich sie sichtbar ist, hängt von der Größe und Lage der Hautveränderung, der Nahttechnik und Ihrer individuellen Wundheilung ab. Wir verwenden feine Nähte und schonende Operationstechniken, um Narben möglichst unauffällig zu halten. In vielen Fällen verblasst die Narbe nach einigen Monaten deutlich. Sie können die Heilung zusätzlich unterstützen: Halten Sie die Wunde sauber und trocken. Vermeiden Sie Sonnenexposition, bis die Stelle vollständig verheilt ist. Pflegen Sie die Narbe anschließend mit einer speziellen Narbencreme. Wenn Sie zu auffälliger Narbenbildung neigen, besprechen wir das vor dem Eingriff und passen die Behandlung entsprechend an.
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